In diesem Artikel teile ich 12 persönliche Erfahrungen von Menschen, die eine psychedelische Sitzung mit Trüffeln (Psilocybin), LSD oder MDMA erlebt haben. Diese Geschichten - entnommen aus Trip Therapy-Bewertungen im Trip-Forum - zeigen, wie vielfältig, aber oft tiefgreifend und heilsam solche Sitzungen sein können. Von gewöhnlichen Effekten wie emotionaler Entspannung und neuen Einsichten bis hin zu außergewöhnlichen Veränderungen bei Traumata oder Depressionen bietet jede Erfahrung Hoffnung, Anerkennung und Inspiration für diejenigen, die eine psychedelische Therapie in Erwägung ziehen. Lassen Sie sich auf ihre Reise mitnehmen...

1. Akzeptanz von chronischen Schmerzen mit Psilocybin

Ellen entschied sich nach langem Zögern für eine Psilocybin-Trüffel-Sitzung um zu lernen, mit ihren chronischen Schmerzsymptomen umzugehen. Sie entschied sich sofort für eine hohe Dosis Trüffel und war entschlossen, einen großen Schritt zu machen und gut vorbereitet in die Sitzung zu gehen. Unter der Anleitung eines Tripsitters Marcel Sie fühlte sich von Anfang an sicher und verstanden - Marcel hatte eindeutig eine Menge Erfahrung und wusste, was sie erreichen wollte. Diese vertraute Atmosphäre ermöglichte es Ellen, sich voll und ganz Loslassen und lassen Sie den Prozess seine Arbeit tun.

Während der Reise hatte sie das Gefühl, ihr Gehirn sei wie eine große Reinigung gehalten. Alle belastenden Gedanken und Muster lösten sich auf, als sie bereit war, sie loszulassen. In ihren eigenen Worten fühlte es sich an "Als wäre ein Fluch von mir genommen worden - und dieser Fluch war nicht der Schmerz selbst, sondern der ewige Gedanke an den Schmerz."(Vollständiger Bericht) Obwohl der körperliche Schmerz nicht sofort verschwunden war, bemerkte sie in den folgenden Tagen, dass ihre automatischen negativen Reaktionsmuster zu verschwinden schienen. Sie erinnerte sich zwar immer noch daran, wie sie vor der Sitzung auf den Schmerz reagiert hatte, aber die emotionale Last, die damit verbunden war, war verschwunden. Ellen bezeichnet ihre Sitzung als einen großen Schritt in Richtung radikale Akzeptanz ihres Zustands. Sie kann jetzt viel besser mit dem Schmerz umgehen: Er muss nicht unbedingt verschwinden, und diese Erkenntnis fühlt sich wie eine Befreiung an. Wo unzählige andere Therapien wenig Wirkung zeigten, half ihr dieses eine Trüffelerlebnis, den "Fluch" der ständigen Grübeleien zu brechen. Ellen schließt ihren Bericht mit einem Dank an Marcel ab - sichtlich dankbar, dass sie trotz der anhaltenden Schmerzen endlich etwas Ruhe gefunden hat.

2. Emotionale Befreiung und sichere Bindung (LSD)

Eine spätere Erfahrung veranschaulicht, wie Psychedelika tiefe Kindheitstraumata berühren und heilen können. Diese Klientin kämpfte mit Burnout-ähnlichen Symptomen und einem Gefühl des Feststeckens. Sie fühlte sich ständig müde, ängstlich und emotional abgekoppelt, insbesondere gegenüber ihren Eltern. Da frühere Trüffelerfahrungen nicht zum Kern ihrer Blockade vordrangen, entschied sie sich dieses Mal für eine LSD-Sitzung mit Marcel in der vertrauten Umgebung des Hauses ihrer Kindheit.

Zu Beginn der Reise bemerkte sie zunächst die ausgeprägten visuellen Effekte - intensive Farben und sich bewegende Figuren - und lachte sogar über ihre eigenen zermalmenden Gedanken. Doch schon bald brach etwas Tiefes durch: eine Welle von tiefer Kummer löste sich. Anstatt davor wegzulaufen, fühlte sie es ganz durch - ein Gefühl, das offenbar lange Zeit feststeckte. Wie sich herausstellte, drehte sich der Kummer um ein sehr frühes Erlebnis: Als Baby im Brutkasten hatte sie ihre Mutter vermisst. Unter dem Einfluss von LSD durchlebte sie diesen Moment erneut und konnte sich endlich dem unverarbeiteten Trauma stellen. Genau in diesem Moment beschloss sie, ihre echte Mutter, die in der Nähe war, zu sich zu bitten. Sie legte ihren Kopf auf die Hand ihrer Mutter und fühlte sich wieder wie ein kleines Kind, das endlich die so ersehnte Geborgenheit erhielt. Sie beschrieb, dass sie "Endlich Sicherheit, Geborgenheit und eine natürliche Form der Entspannung". Filz(Vollständiger Bericht) - etwas, an das sie sich nicht erinnern konnte, es jemals so tief erlebt zu haben. Auf der Reise visualisierte sie sogar eine energetische Nabelschnur zwischen ihr und ihrer Mutter, als ob die sichere Verklebung stattgefunden hat.

Nach diesem emotionalen Durchbruch spürte sie buchstäblich eine zu schließende Lücke die sie ihr ganzes Leben lang getragen hatte. Es kamen noch einige Wellen von Traurigkeit und Angst auf (die mit späteren Krankenhauserfahrungen zusammenhingen), aber jedes Mal war sie in der Lage, durch sie hindurch zu fühlen und sie loszulassen. Schließlich verschwanden die chronischen Spannungssymptome, die sie täglich spürte, vollständig. "Alles in allem eine super schöne und heilsame Reise". schloss sie mit Erleichterung (Vollständiger Bericht). Danach ging sie mit ihrer Mutter, Marcel und dem Hund an der frischen Luft spazieren - alles wirkte heller als je zuvor. Außerdem hatte sie Einsichten gewonnen: Sie wollte ihren Körper besser pflegen und wieder mit dem Tanzen beginnen (Tango!). Der Tag endete feierlich mit einem Abendessen mit ihren Eltern. Diese LSD-Sitzung war sehr emotional, aber sie brachte ihr genau das, wofür sie gekommen war: alte Trauer zu verarbeiten, sich von einem Verlust zu erholen und ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit wiederzuerlangen. Sicherheit.

Psychedelisch tröstlich

3. Komplexes Trauma: Wiedergeburt durch MDMA-Therapie

Psychedelische Sitzungen mit MDMA (oder MDMA-Analoga) werden häufig bei PTBS und Trauma eingesetzt, und Joannas Geschichte zeigt, wie wirkungsvoll dies sein kann. Diese Klientin (aus Deutschland) hatte nach jahrelangen traumatischen Erlebnissen mit einer komplexen PTBS zu kämpfen. Acht Jahre lang verbrachte sie fast bettlägerig Ihre ganze Energie war durch das Trauma und die schwere Depression erschöpft. Herkömmliche Therapien und Medikamente brachten kaum Fortschritte. Aus lauter Verzweiflung beschloss sie, eine MDMA-Therapie bei Therapeut Ronald - und sie selbst nennt das Ergebnis ein Wunder.

Insgesamt durchlief sie drei intensive MDMA-Sitzungen, auf die jeweils eine umfassende Integrationstherapie folgte. Die Trips selbst waren nicht "lustig" oder euphorisch: Stattdessen konfrontierte MDMA sie mit der tief sitzender Schmerz und unangenehme Bilder ihrer Traumata, oft in symbolischer Form. Das war hart und emotional, aber Ronald war jede Sekunde an ihrer Seite und gab ihr genau die richtigen Worte der Unterstützung. Dank dieser sicheren Präsenz traute sie sich, die schwierigen Momente durchzustehen. In ihrer Rezension schreibt Joanna: "3x MDMA Trip und 3x Integration... bin ich wie neugeboren. Auch für mich ist es ein Wunder," was so viel bedeutet wie: "Nach drei MDMA-Trips und drei Integrationssitzungen bin ich wie neu geboren. Für mich ist das wie ein Wunder." (Vollständiger Bericht) Die harte Arbeit - denn sie war nicht einfach - hat sich gelohnt. Jahrelang verdrängte Traumata sind endlich verarbeitet und integriert worden.

In ihrer Geschichte hebt Joanna besonders die Bedeutung der Integration nach der Reise. Ihrer Meinung nach war 30% die Reise selbst und 70% die intensive Nachbereitung mit Ronald, die die eigentliche Heilung brachte. Während der Integrationssitzungen setzte Ronald verschiedene therapeutische Methoden (wie Psychodrama, Voice Dialogue und IFS) ein, um alle aufgetauchten Bilder und Emotionen zu verarbeiten. Jede Sitzung nach dem MDMA-Trip half ihr, die Bedeutung zu verstehen und nachhaltige Veränderungen zu verankern. Sie fühlte sich auch außerhalb der Sitzungen unterstützt: Ronald war in Notfällen erreichbar, was ihr sehr geholfen hat. Sicherheit während dieses Prozesses gab. Das Ergebnis ist beeindruckend: Nachdem sie jahrelang von den Ärzten praktisch aufgegeben wurde, fühlt sie sich jetzt praktisch geheilt. Sie steht wieder aus dem Bett auf, geht spazieren, traut sich, Auto zu fahren, trifft wieder Menschen und das Leben wieder genießen (Vollständiger Bericht). "Ja, für mich ist es ein Wunder", fasst sie dankbar zusammen. Ihre Geschichte zeigt, dass selbst nach Jahren der Dunkelheit eine MDMA-Therapie in Verbindung mit einer guten Beratung ein überraschendes Licht bringen kann.

4. Mächtige Transformation nach einer MDMA-Sitzung

Schon eine einzige psychedelische Sitzung kann lebensverändernd sein. Collin teilte seine Erfahrungen nach einem MDMA-Sitzung mit Ronald etwa eineinhalb Wochen später. Er hatte die Sitzung gemacht, um anhaltende PTBS-Symptome zu behandeln. Zuvor war er nervös - er spürte, dass "eine Menge Angst und Schmerz in ihm war, die verarbeitet werden wollten" - aber Ronalds ruhige Präsenz und Professionalität beruhigten ihn bald. Obwohl er sich erst seit einer Stunde kannte, fühlte sich Collin sicher genug, um sich dem Prozess hinzugeben.

Die erste Phase der Erfahrung war sehr intensiv. Er spürte eine Welle der Angst aufsteigen, aber weil Ronald da war und ihn ruhig durch diese Phase begleitete, konnte er sie überstehen, ohne überwältigt zu werden. Schon bald eröffnete das MDMA eine neuer Weg in seinem Kopf: ein aufschlussreicher Raum, in dem er sah, dass Heilung und das Finden deines unzerstörbaren wahren Selbst ist wirklich möglich. Er beschreibt sie als "Eine der stärksten Erfahrungen meines Lebens"bemerkenswert, "Und ich habe 6 Mal Ayahuasca genommen, das will schon was heißen." (Vollständiger Bericht) In einer einzigen Sitzung haben sich also Dinge verändert, die in sechs Ayahuasca-Zeremonien nicht erreicht worden waren - ein Beweis dafür, wie tief die MDMA-Therapie gehen kann, wenn man in der Therapie feststeckt.

Nach der Sitzung bemerkte Collin sofort positive Veränderungen: Er schlief besser, fühlte sich aufmerksamer und ruhiger und konnte sich besser konzentrieren. Natürlich tauchten immer noch negative Emotionen und Gedanken auf (das ist schließlich normal im Leben), aber jetzt hatte er Werkzeuge, um mit ihnen umzugehen. Er arbeitete täglich an sich selbst - meditierte, beobachtete seine Gedanken - und sah plötzlich viel deutlicher, dass hinter seinem Ärger und Grübeln eigentlich Furcht versteckt war. Dieses Bewusstsein war "transformativ" für ihn.

Collin beschreibt die MDMA-Sitzung als eine bahnbrechend was ihm Hoffnung für die Zukunft gibt. In seinem Inneren hat sich "zweifellos etwas verändert", sagt er, und er plant, weiter an seiner Genesung zu arbeiten. So hat er zum Beispiel bereits zwei weitere MDMA-Sitzungen geplant, gefolgt von einer sogenannten "Hippie-Flip" (eine Kombination aus MDMA und einem Psychedelikum, wahrscheinlich Psilocybin). Zwischen den Sitzungen macht er IFS-Therapie, um weiter integriert zu bleiben. Schließlich betont er, dass alle bei Trip Therapy sehr professionell und engagiert sind. Für Menschen, die in der Therapie feststecken - rät er. Psychedelika können enorm hilfreich sein, insbesondere in den Händen von Therapeuten, die wissen, was sie tun, und denen Ihr Wohlbefinden am Herzen liegt. Seine Erfahrung war mit einem Wort "kraftvoll transformativ"und das an nur einem Nachmittag.

5. Trüffelzeremonie ohne Angst, voller Dankbarkeit

Ein US-Teilnehmer, Dekanerzählte, wie seine zweite Psilocybin-Sitzung machte einen gewaltigen Unterschied zu seiner ersten Erfahrung anderswo. Bei seinem ersten Mal hatte er über eine andere Organisation an einer Gruppenzeremonie teilgenommen. Das war zwar an sich positiv, aber die Gruppenumgebung war ihm zu überfüllt und verwirrend, was ihn etwas verunsicherte. Deshalb entschied er sich dieses Mal für eine persönliche Trüffeltherapie mit Sascha als Ausflügler - und das erwies sich als ein Hit.

Dean beschreibt die Sitzung mit Sascha als eine große positive Erfahrung, ohne Angst oder Verwirrung. Im Vorgespräch fühlte er sich wohl dabei, sehr persönliche Fragen und Sorgen zu äußern, etwas, was er sich in einer Gruppe vielleicht nicht getraut hätte. Diese Offenheit ermöglichte es ihm, den Trüffeltee mit Vertrauen zu trinken. Die Reise selbst erinnert er sich als ein "Ein sehr schönes musikalisches Erlebnis, voller Dankbarkeit, mit Phasen der Traurigkeit, die ich sehr begrüßt habe." Er hatte sich klare Ziele gesetzt, was er aus der Sitzung mitnehmen wollte, und er hatte hinterher das Gefühl, dass diese Ziele Stück für Stück umgesetzt wurden antwortete. Die traurigen Momente fühlten sich in der Tat heilsam an; er konnte sie willkommen heißen, weil er wusste, dass sie Teil des Prozesses waren. Gleichzeitig gab es aber auch tiefe Momente der Dankbarkeit und Schönheit, die ihn berührten.

Am Ende des Laufs ging Dean mit einem Gefühl der Zufriedenheit aus dieser Erfahrung hervor. innere Ruhe und Präsenz die er seit langem nicht mehr gekannt hatte. Während ihn die Zeremonie in der Gruppe ein wenig verunsichert hatte, fühlte er sich jetzt wirklich gesehen und wohlfühlen. Seiner Meinung nach hat Saschas professionelle und einfühlsame Beratung den entscheidenden Unterschied gemacht. "Sascha ist eine sehr professionelle und einfühlsame Therapeutin. Ich würde sie sehr empfehlen". schrieb er - und obwohl er dies auf Englisch tat, ist der Kern klar: Er würde Sascha jedem empfehlen. Für ihn war diese private Sitzung einfach die bisher beste Erfahrungund er ist sehr froh, dass er den Schritt zur individuellen Beratung gemacht hat.

6. Überwältigende erste Reise, zwei Lebenseinsichten reicher

Für viele Menschen ist der erste vollständige psychedelische Trip etwas, das sich nur schwer in Worte fassen lässt. So auch für einen Klientin, die ihre erste Psilocybin-Erfahrung mit Sascha tat. Sie beschrieb, dass es kaum beschreiben war das, was sie erlebte - SO besonders und intensiv - aber eines konnte sie leicht in Worte fassen: die große Unterstützung von Sascha während jeder Etappe ihrer Reise.

Vom ersten Moment an - der Vorbereitung - bis zum Ende und der Nachsorge, "Sie war für mich da, hat mich unterstützt und mich bei jedem Schritt begleitet. sagte die Klientin. Sascha schuf einen sicheren Raum, in dem alle Emotionen zugelassen waren und in dem die Klientin ihr voll vertrauen konnte. Dieses Vertrauen spielte eine große Rolle: "Ich merkte, dass ich ihr schon früh in der Sitzung vollkommen vertraute, und das erlaubte mir, tiefer in die Reise einzutauchen, die Kontrolle loszulassen und mich ganz der Weisheit der Medizin hinzugeben. schreibt sie dankbar. Natürlich hatte der Trip auch schwierige Momente - schließlich können Psychedelika überwältigend sind, wenn die volle Ladung an Bedeutung auf einen zukommt. Dieser Klient berührte manchmal während der Erfahrung verloren in Frustration oder Angstaber jedes Mal gelang es Sascha, sie zurück zu führen.

Zum Beispiel, sagt sie: "Wenn ich frustriert war, erklärte mir Sascha geduldig, dass ich dem Prozess vertrauen und meine Zweifel loslassen kann. Wenn ich weinte, setzte sie sich neben mich und hielt meine Hand. Wenn ich Angst hatte, half sie mir, meine Ängste anzunehmen. Und wenn ich für einen Moment den Verstand verlor, schaffte sie es, mich zum Lachen zu bringen." Dank dieser einfühlsamen Anleitung verlor die Kundin ihre Ziele nicht aus den Augen. Wo sie ohne die Anleitung vielleicht in der Verwirrung verweilt hätte, half Sascha ihr, den roten Faden zu behalten.

Am Ende des Tages verließ sie den Sitzungsraum (ein fein dekoriertes Loft) mit zwei großartige Einsichten darüber, was sie braucht und wie sie weiterleben möchte. Diese Lebenslektionen waren genau die Ergebnisse, die sie sich erhofft hatte - und sie dankt Sascha dafür, dass er ihr geholfen hat, sie zu entdecken. "Sie half mir, aus einer überwältigenden Erfahrung einen Sinn zu machen, als ich es selbst nicht konnte", sagte sie. erklärt sie. In Verbindung mit dem tiefen Vertrauen, das sie allmählich zu ihrem Tripsitter gewann, konnte sie so alles aus der Sitzung herausholen. Sagt sie: "Ich hätte mir keine bessere Reisebegleiterin wünschen können. Ich bin ihr auf ewig dankbar." Diese erste Reise war also nicht nur eine beeindruckende innere Reise, sondern auch ein Beispiel dafür, wie wichtig eine gute Betreuung ist. Das Ergebnis ist eine junge Frau, die mit neuem Elan aus der Tür geht. VertrauenSie hat wertvolle Einblicke und ein Herz voller Dankbarkeit gegenüber ihrem Vorgesetzten.

7. Eine außergewöhnliche Erfahrung: "Ein Geschenk des Universums"

Der 53-Jährige Christine Erwähnte ihre Psilocybin-Erfahrung mit Tripsitter Janneke "außergewöhnlich". Sie wollte schon seit zwei Jahren eine Trüffelsitzung veranstalten, inspiriert durch das, was sie darüber gelesen hatte, aber es war nie dazu gekommen. Schließlich, im Mai 2025, wagte sie den Schritt. Und obwohl sie im Nachhinein einen Moment lang dachte: "Hätte ich das nur früher gemacht", wurde ihr schnell klar, dass das Timing war genau richtig: Diese Erfahrung fühlte sich wie ein seltener Schatz an. "Ehrlich gesagt, bereue ich es nicht, gewartet zu haben. Es war ein echter Schatz für mich, ein Geschenk des Universums". schrieb sie voller Ehrfurcht.

Das Besondere an Christines Geschichte ist, dass sie ursprünglich kaum Niederländisch oder Englisch spricht - sie ist französischsprachig. Dennoch schaffte es Janneke, eine vertraute Atmosphäre zu schaffen. Mit Hand- und Fußarbeit und der Hilfe einer Übersetzungs-App auf dem Telefon konnten sie sich gut verständigen. "Wir haben uns perfekt verstanden". sagt Christine, was sie trotz der Sprachbarriere sofort beruhigte. So konnte sie sich voll und ganz auf ihre innere Reise konzentrieren, ohne sich Sorgen über Missverständnisse zu machen.

Die Sitzung selbst fand unter hervorragenden Bedingungen statt: Christine fühlte sich von Anfang bis Ende in allen Bereichen unterstützt. Janneke half ihr durch die schwierigen Momente und stand ihr mit Rat und Tat zur Seite. Christine fühlte sich sicher genug, um tief in sich zu gehen. Sie teilt in ihrem Bericht nicht alle wesentlichen Details ihrer Reise mit, aber das Ergebnis ist klar: Sie hat Entdeckungen gemacht, die sie stärker machen. "Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft auf alles, was ich entdeckt und erfahren habe, verlassen kann, damit ich mich stärker fühle und endlich im Leben so vorankomme, wie ich es möchte. sagt sie. Das zeigt, dass sie wichtige Erkenntnisse gewonnen hat, die ihre Lebensperspektive positiv verändert haben.

Sie schätzt auch die Ganzheitlicher Ansatz von Trip Therapy. Sie erwähnt, dass die Organisation großen Wert auf die Erforschung der zugrunde liegenden Ursachen von Depression und Sucht - wie Ernährung und Lebensstil - legt und dass dies natürlich Teil der Heilung ist. Das habe sie beeindruckt; sie habe das Gefühl gehabt, dass sie als Person in ihrer Gesamtheit ernst genommen werde. Der gesamte Beratungsprozess, von der ersten Aufnahme bis zur Nachbetreuung, war angenehm und klar ("Keine zwielichtigen Praktiken in Hinterzimmern oder Partydrogenszenen". wie sie es selbst in Anspielung auf ihre gesunde kritische Einstellung beschreibt).

Nach dieser außergewöhnlichen Sitzung fühlt sich Christine endlich in der Lage, ihr Leben weiterzuführen. "Man kann sich wirklich darauf verlassen, dass Janneke außergewöhnlich ist", sagt er. schließt sie ihre Geschichte lobend ab. Für jemanden, der so lange gezögert hat, den Schritt zu wagen, ist es wunderbar zu sehen, wie sie daraus so viel Hoffnung und Kraft geschöpft hat.

Quelle: https://tripforum.nl/review-janneke/een-buitengewone-ervaring/

8. Erste Psilocybin-Sitzung: Lachen, Weinen und Einsicht

Ein weiterer Mensch, der sein Leben verloren hat allererste teilt die Erfahrung mit Trüffeln und macht deutlich, wie aufregend, aber letztlich auch wunderbar ein solches erstes Mal sein kann. Hannah (so werden wir sie nennen) gebucht bei Joanna eine Einzelperson Psilocybin-Sitzung. "Am 4. Juli fand die allererste Psilocybin-Sitzung mit Janneke statt. schreibt sie, "Ich war sehr nervös, aber Janneke hat mich beruhigt." Diese Beruhigung am Anfang machte einen großen Unterschied: zuerst leise reden, Erklärungen bekommen und sich langsam an den Gedanken gewöhnen, was kommen würde. Als sie bereit war, wurde ihr der Trüffeltee gereicht - und so begann ihre innere Reise.

Im Folgenden wird Hannah beschrieben als "ganz besonders!" Sie fühlte alles Mögliche: intensive Freude und auch Traurigkeit. "Ich habe viel gelacht und geweint. Fantastisch, auf so eine innere Reise zu gehen!!!" sagt sie enthusiastisch. Während der Reise erlebte sie tiefe emotionale Entladungen (sie weinte erleichtert), unterbrochen von Momenten purer Freude und sogar Kichern über die Erkenntnisse, die auftauchten. Janneke war die ganze Zeit über in ihrer Nähe, fürsorglich und beruhigend, was ihr das Vertrauen gab, alles so kommen zu lassen, wie es kam. Das zeigt wieder einmal, wie wertvoll die Anwesenheit eines guten Tripsitters ist. "Die ganze Zeit über war Janneke für mich da". sagt sie, "Sehr schön, das zu erleben."

Danach hatte Hannah das Gefühl, etwas wirklich Großes erlebt zu haben. Sie nennt es ein "Schöne innere Reise" und erraten Sie es alle um eine solche Sitzung durchzuführen. Die Einblicke, die sie bekam, waren so schön, dass sie mehr davon haben möchte: "Sehr bald werde ich wieder gehen". schreibt sie erwartungsvoll. Es ist klar, dass diese erste Erfahrung sie nicht nur von ihren Ängsten befreit hat, sondern auch Hunger nach mehr Selbstentdeckung gegeben hat. Sie bedankt sich herzlich bei Janneke und freut sich schon auf das nächste Mal. Diese Geschichte zeigt, dass eine erste psychedelische Erfahrung trotz der Nervosität im Vorfeld oft genau das wird, was man braucht: loslassen, fühlen, lachen, weinen - und sich selbst mit neuen Augen sehen.

9. Erste MDMA-Therapie: Lernen, dass ich da sein darf

Erik teilte seine Erfahrungen mit einem MDMA-Therapie Sitzung unter der Leitung von Gijs. Es war das erste Mal, dass er MDMA in einer therapeutischen Umgebung verwendete, und er beschreibt es einfach als "phänomenal". Diese eine Sitzung hat ihn auf seinem Weg der Heilung spürbar weitergebracht, sagt er, und er plant, in einigen Monaten eine weitere Sitzung zu machen, weil sie so wertvoll war.

Was also machte diese Erfahrung für Erik so besonders? Zunächst einmal lobt er die Aufnahme und Vorbereitung. Gijs nahm sich im Vorfeld viel Zeit für ein offenes und ehrliches Gespräch, in dem Erik sich sicher fühlte, seine Geschichte und seine Ziele zu erzählen. Diese nicht wertende, herzliche Einstellung von Gijs sorgte dafür, dass ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, noch bevor überhaupt eine Substanz im Spiel war. Unmittelbar vor der Einnahme von MDMA bemerkte Erik, dass Gijs bodenständig und beruhigend anwesend war. Er nennt ihn "freundlich, sympathisch und zuverlässig", jemand, bei dem man sich sofort wohl fühlt. Dies erwies sich als entscheidend: Während der Sitzung selbst konnte Erik so jemanden bei sich haben, während er durch die alter Schmerz gearbeitet - etwas, das er sonst vielleicht als beängstigend empfunden hätte.

Der Die MDMA-Sitzung selbst gab Erik genau die Einsicht, die er brauchte. Er beschreibt es als das Setzen eines "Nächster Schritt in meiner Heilung"und genauer gesagt: es gab ihm ein grundlegendes Verständnis dafür, dass er da war können sein. "Es hat mir eine grundlegende Erkenntnis gegeben, dass ich dort sein darf, dass ich existieren darf", sagte er. Er erklärt, etwas, das ich vorher nicht hatte und täglich in Frage stellte. Das ist ein großer Durchbruch für jemanden, der vielleicht immer mit Selbstzweifeln oder einem Gefühl der Wertlosigkeit herumgelaufen ist. Die Erkenntnis "Ich darf existieren" klingt so einfach, kann aber sehr tief gehen, wenn man es jahrelang nicht wirklich gespürt hat. Dank MDMA und der sicheren Umgebung konnte Erik diese Einsicht nicht nur rational verstehen, sondern sie auch wirklich in seiner Faser spüren.

Nach der Sitzung fühlte er sich daher von einer Last befreit. Er fand es "sehr lohnend und hilfreich". Gijs' Anleitung während und nach der Reise half ihm, alles richtig zu machen integrieren. Die Anwesenheit eines vertrauenswürdigen Therapeuten an seiner Seite, der ihm bei der Aufarbeitung seines alten Schmerzes zur Seite stand, hat ihn dazu gebracht, nicht davor wegzulaufen, sondern sich ihm zu stellen. Erik bedankt sich daher bei Gijs für die Unterstützung und freut sich auf eine weitere Zeit, um noch weiter zu wachsen. Seine Geschichte unterstreicht, dass die MDMA-Therapie Menschen helfen kann Selbstakzeptanz auf einer Ebene zu finden, die durch Reden allein manchmal nicht erreicht werden kann.

10. Sich den Ängsten stellen: keine schnelle Lösung, aber ein Spiegel

Robin hatte bereits eine lange Vorgeschichte mit Angstsymptomen und Zwangsstörungen. Fasziniert von all den Büchern und Dokumentationen über Psilocybin beschloss er - nicht von heute auf morgen - es selbst zu erleben. Nach langem Abwägen, Abwägen und Nachlesen buchte er eine individuelle Trüffelreise unter Gijsdessen Profil ihn ansprach. Das Gefühl stimmte von Anfang an: Gijs stellte in der Vorbereitung die richtigen Fragen und hörte vor allem viel zu. Während der Sitzung und auch danach blieb er im Hintergrund präsent mit der einen oder anderen Frage oder Bemerkung, die Robin zum Nachdenken brachte. Robin spürte deutlich in fähigen Händen - Die Anleitung war sachkundig und angenehm - aber am Ende musste er den inneren Kampf natürlich selbst führen.

Und dieser Kampf kam. Er gibt ehrlich zu, dass er vielleicht falsche Erwartungen von seiner Reise hatte. Insgeheim hoffte er, dass sich alle seine Ängste wie Schnee in der Sonne auflösen würden und er dann angstfrei durchs Leben gehen könnte. Doch so einfach war es nicht. Stattdessen bekam er während der Reise alle seine Ängste auf einmal besuchen. Phobien, schlechte Gedanken, Panikgefühle - alles tauchte auf, manchmal so intensiv, dass er es sehr beängstigend fand. Aber dieses Mal, unter dem Einfluss von Psilocybin, konnte er nicht davor weglaufen wie er es sonst immer tat. Mit Unterstützung aus dem Hintergrund lernte er etwas Wesentliches: an der Angst festhalten. Er betrachtete seine Ängste, eine nach der anderen, und lass sie einfach da seinegal, wie düster es sich anfühlte. Und dann geschah etwas Bemerkenswertes: Diese Momente tiefer Angst wechselten sich ab mit sehr schön, warme Gefühle ein Gefühl der Verbundenheit und des Einsseins mit der Welt um ihn herum. Als ob er nach jeder Welle der Dunkelheit eine Welle des Lichts empfing. Er sagt treffend, dass man es eigentlich nicht in Worte fassen kann - eine solche Erfahrung des Einsseins - aber dass es ungemein tröstlich war.

Danach musste Robin zugeben, dass er keine "schnelle Lösung" gegen seine Angststörung verabreicht worden war. Aber vielleicht war genau das die Lektion. "Ich bin froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe, auch wenn er mir nicht die schnelle Lösung gebracht hat, die ich mir erhofft hatte. schreibt er. "Ich glaube auch, dass es keine schnelle Lösung gibt; es geht darum, wie man mit Gedanken und Ängsten umgeht. Und da habe ich eine Veränderung durchgemacht." In den Tagen nach der Reise stellte er fest, dass die Angst nicht auf magische Weise verschwunden war - tatsächlich fühlte er sich immer noch ein wenig unruhig - aber er hatte eine Art von Ratifizierung erlebt: die Bestätigung, dass er seine Ängste und Gedanken einfach existieren lassen kann, ohne sie ständig zu bekämpfen oder vor ihnen wegzulaufen. Er muss sie nicht ständig korrigieren, kontrollieren oder dämpfen. Allein diese Einsicht ist von unschätzbarem Wert im Umgang mit Ängsten: zulassen statt unterdrücken.

Robin beendet seine Rezension mit Dank an Trip Therapy und Gus für diese schöne, besondere Erfahrung. Und er fügt eine weise Botschaft für andere Menschen hinzu, die mit Ängsten kämpfen: "Vermeiden Sie Ihre Ängste und Gedanken nicht, aber machen Sie sie auch nicht größer als sie sind. Eine Tripsitzung ist keine schnelle Lösung oder ein Allheilmittel. Sie hält Ihnen 'nur' einen Spiegel vor." Mit diesen Spiegel er meint, dass die psychedelische Erfahrung einen mit sich selbst konfrontiert - sowohl mit dem Licht als auch mit der Dunkelheit - und dass man dadurch die Chance hat, daraus zu lernen. Als solches ist seine Geschichte ein ehrlicher Blick darauf, was Psychedelika ja und nein können: Sie sind keine magische Lösung, aber sie können Ihnen einen Einblick geben und Ihnen genau zeigen, woran Sie arbeiten können.

11. Private MDMA-Sitzung: sichere Führung und nachhaltige Erkenntnisse

Kasiaein aktives Mitglied des Forums, teilte ihre Erfahrungen mit einem private MDMA-Sitzung unter der Leitung von Reineke. Für sie war es das dritte Mal, dass sie MDMA therapeutisch einsetzte - die ersten beiden Male hatte sie es in einem Gruppensetting getan. Es ist genau dieser Vergleich zwischen einer Gruppe und einer Einzelsitzung, der ihre Geschichte interessant macht. Sie gab nämlich an, dass diese private Erfahrung genau das war, was sie brauchte.

Eine Woche vor der Sitzung führte Reineke einen vorbereitenden Videoanruf (Zoom Call) mit Kasia durch, um ihre Absichten zu besprechen und praktische Fragen zu klären. Das gründliche Vorbereitung hat Kasia sehr beruhigt. Sie konnte in aller Ruhe erklären, was sie zu erreichen hoffte, und alle ihre Fragen stellen. Am Tag selbst fühlte sich die Sitzung für sie "intensiv (im positiven Sinne)" an. MDMA kann emotional und körperlich ziemlich intensiv sein, aber Kasia betonte, dass sie sich sich zu jeder Zeit sicher, unterstützt und gut betreut fühlten Von Reineke. "Ich fühlte mich bei Reineke jederzeit sicher, unterstützt und gut aufgehoben". sagte Kasia - sie wusste einfach, dass sie die richtige Person an ihrer Seite hatte, die sie durch diesen Prozess führen konnte.

Während der Reise selbst hat Kasia wahrscheinlich tiefe persönliche Einsichten gewonnen (sie beschreibt sie nicht alle wörtlich, aber sie beschreibt ihre Auswirkungen). In der Tage nach der Sitzung In der Tat kamen immer wieder neue Erkenntnisse und Lebenslektionen hinzu. Sie spricht von wichtigen, lebensverändernden Erkenntnissen, die an die Oberfläche kamen - Dinge, die ihrer Meinung nach wäre ohne diese beiden Organisationen nicht möglich gewesen. psychedelische Erfahrung und ohne Reinekes geteiltes Wissen und Weisheit. Diese Kombination war Gold wert. Kasia entdeckte, dass ein guter Tripsitter nicht nur dazu da ist, dich zu beschützen, "Sondern um einen Beitrag zu Ihrer Reise und zu dem, was danach passiert." Mit anderen Worten: Ein Moderator trägt nicht nur im Moment etwas zu Ihrer Reise bei, sondern auch in Bezug darauf, wie Sie das Gelernte anschließend weiter nutzen können. "Ein guter Tripsitter sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern trägt auch zu Ihrer Reise und dem, was danach passiert, bei". wie sie es so schön ausdrückt. In ihrem Fall war Reineke genau die richtige Person zur richtigen Zeit: sachkundig, herzlich und mitfühlend.

Kasia schließt ihre Geschichte mit folgenden Worten ab: "Für mich war Reineke genau die Person, die ich für diese Reise gebraucht habe. Danke 🙂 🌺 ❤️" Das Glück und die Dankbarkeit strahlten von ihr aus. Sie war in der Lage, mit dieser privaten MDMA-Therapie einen Sprung nach vorne in ihrem persönlichen Wachstum zu machen, auch dank der engagierten Anleitung. Ihre Erfahrung zeigt, dass die individuelle Aufmerksamkeit während einer psychedelischen Sitzung für einige wirklich den Unterschied ausmacht - vor allem, wenn man zuvor eine Gruppe ausprobiert hat und feststellte, dass man mehr persönlichen Fokus brauchte. Außerdem hebt sie hervor, wie die Erkenntnisse noch lange nach der Sitzung Das ist etwas, was viele Menschen erkennen: Die Reise ist die Saat, aber in den Tagen und Wochen danach blüht sie im Bewusstsein richtig auf. Mit der Hilfe von jemandem wie Reineke konnte Kasia dieses Aufblühen voll ausschöpfen.

12. Nach Jahren der Depression: ein Durchbruch und neue Hoffnung

Unser letztes Beispiel ist die Geschichte von K.M.eine 53-jährige Frau, die seit Jahrzehnten mit wiederkehrenden Depressionen zu kämpfen hatte. Im Januar 2025 entschied sie sich - nach reiflicher Überlegung - für eine einzelne Psilocybin-Sitzung zu tun mit Reineke als Vermittler. Sie hatte die wissenschaftlichen Entwicklungen zu Psilocybin bei Depressionen seit Jahren verfolgt, aber der Schritt, es selbst zu erleben, blieb spannend. Schließlich überwand sie ihr Zögern und am 22. Januar fand die Sitzung statt. Sie nennt ihre Erfahrung mit Trip Therapy "sehr gut". Alles, vom ersten Kontakt bis zur Nachbereitung, verlief problemlos angenehm und klar. Es war eindeutig kein unbestimmter oder unkontrollierter Zustand, sondern ein professionelles Umfeld, in dem sie sich sicher fühlte (sie scherzt, dass es keine "dunklen Hinterzimmerdeals" oder "Partydrogenszenen" gab - etwas, das sie vielleicht vorher befürchtet hatte).

Da K.M. es selbst sehr spannend fand, beschreibt sie detailliert, wie die Unterstützung ablief. Sowohl die Vorbereitung, Begleitung während der Reise und Nachbetreuung waren ausgezeichnet. Die Organisation gab ihr viele Tipps, und sie betont, wie wichtig es ist, sich gut vorzubereiten und die richtige Einstellung zu haben. "Unterschätzen Sie nicht die Bedeutung Ihrer eigenen guten Vorbereitung und Einstellung". sagt sie weise. Sie selbst hatte zum Beispiel die Anreise zum Veranstaltungsort für die Nacht vor der Sitzung arrangiert, damit sie nicht im morgendlichen Berufsverkehr gestresst war. Außerdem übernachtete sie in der Nacht nach der Sitzung am Veranstaltungsort, weil sie sich nach der Reise "völlig leer" fühlte (völlig leer und müde auf eine gute Art). Dies ist die Art von praktischem Tipp, den sie gerne an andere weitergibt: Nehmen Sie sich Zeit und Raum, damit Sie nicht in Eile sind.

Über die Sitzung selbst und die Auswirkungen danach stellt K.M. alle möglichen besondere Veränderungen. Dadurch änderte sich ihr Zeitempfinden völlig - Momente erschienen ihr manchmal zeitlos. In der Nacht nach der Reise schlief sie "seltsam", eine Art träumerisches Wachen und Schlafen zur gleichen Zeit. Sie spürte viele körperliche Empfindungen während des Trips: Hitze, Kälte, Schwitzen, Schwere im Körper, kein Hunger oder Durst im ersten Teil der Sitzung. (Alles normale Phänomene unter Psilocybin, und sie erlebte sie als Teil des Prozesses.) Überraschenderweise stellte sie fest, dass sie am nächsten Tag völlig fit war. kein Kater oder Niedergeschlagenheit, was sie vielleicht erwartet hatte. Allerdings fühlte sie sich am Tag danach immer noch benebelt und nicht sehr klar - Autofahren oder das Bedienen von Geräten war keine gute Idee, warnt sie (Tipp: Planen Sie den Tag nach der Sitzung frei!). Außerdem hatte sie den ganzen Tag über leichte Kopfschmerzen und eine Art Kribbeln im Kopf, als ob etwas in ihrem Gehirn sanft stimuliert worden wäre (sie vergleicht es mit dem Gefühl einer Feder auf der Haut, aber im Kopf - ein interessantes Detail). Sie bemerkte auch eine Veränderung ihres Geschmacks und ihrer Bedürfnisse: Sie hatte zum Beispiel bis zu 10 Tage nach der Sitzung keinen Appetit auf Kaffee (die sie normalerweise gerne trank) und wollte immer noch keine zu schweren oder fettigen Speisen essen. Es scheint, als hätte das Psilocybin ihrem Körper auch eine Art Reset in Bezug auf seine Bedürfnisse gegeben; sogar Pilze als Nahrung schmeckten plötzlich viel stärker.

Aber das Wichtigste: die schlussfolgerungen und ergebnisse dieser Trüffeltherapie waren ausgesprochen positiv. "Die Trip-Therapie mit Psilocybin war ein guter Schritt für mich". schreibt K.M. zufrieden. "Es war eine schöne und nette Erfahrung, ich bin sehr zufrieden damit, es hat mir sehr gut getan. Ich bin viel weniger trübsinnig." Sie fühlt sich geistig "10 Kilo leichter" - Es ist ihr so viel Last abgenommen worden. Sie hat viele Erkenntnisse und Beobachtungen über sich selbst gewonnen. Der Effekt ist schwer in Worte zu fassen, sagt sie, aber es ist noch da am 18. März 2025 (d. h. fast zwei Monate später!). "Kurz gesagt: eine deutliche und substanzielle Verbesserung". schlussfolgert sie, "Ich beginne, wieder Hoffnung zu schöpfen. Und ich war seit Jahren nicht mehr so lange am Stück so fit." Das ist vielleicht das schönste Ergebnis, das man sich wünschen kann: dass jemand, der so lange im Griff der Depression war, endlich wieder Hoffnung spürt und sich so gut fühlt wie lange nicht mehr.

K.M. ist so erfreut, dass sie dies auf jeden Fall tun will wiederholen Sie - möglicherweise noch in diesem Jahr, ansonsten nächstes Jahr. Ihre Geschichte ist ein starker Abschluss dieser Reihe von Beispielen. Sie zeigt, dass selbst nach einem Langzeitdepression eine gut durchgeführte psychedelische Sitzung kann ein Durchbruch sein. Natürlich ist es keine Magie: Sie betont, dass die Anleitung und der Prozess drum herum entscheidend sind und dass es wichtig ist, sich die richtigen Bedingungen zu schaffen. Aber wenn alles klappt, kann eine solche Erfahrung jemandem buchstäblich aus der Dunkelheit helfen. In ihrem Fall ist die Belohnung klar: weniger Trübsinn, mehr Einsicht und vor allem wieder hoffen Auf eine Zukunft, die sich heller anfühlt.


Abschließende Überlegungen: Zusammen ergeben diese 12 Geschichten ein wunderbares, nuanciertes Bild dessen, was psychedelische Sitzungen bewirken können. Gemeinsame Themen auffallen: Fast alle beschreiben ein Gefühl von Sicherheit Und Vertrauen dank der Beratung, die es ihnen ermöglichte, in die Tiefe zu gehen. Viele erlebten eine Form von emotionale Auslösung - ob Tränen der Traurigkeit oder Lachen der Erleichterung - damit festgefahrene Emotionen endlich fließen können. Auch das Wort "Einsicht" taucht immer wieder auf: Erkenntnisse über sich selbst, über das Leben, über Traumata oder Muster, die sie vorher nicht gesehen oder gefühlt haben. Manchmal sind es kleine Erkenntnisse ("Ich muss besser auf mich aufpassen") und manchmal lebensverändernde Offenbarungen ("Ich darf so sein, wie ich bin"). Und fast alle sind den Beratern - ob Marcel, Ronald, Sascha, Janneke, Gijs oder Reineke - unendlich dankbar für die persönliche Aufmerksamkeit, Professionalität und Herzlichkeit während der Reise.

Gleichzeitig ist es klar, dass jede Erfahrung einzigartig ist. Während einige ekstatische Gefühle des Einsseins erleben, durchleben andere ängstliche Halluzinationen; während einige eine sofortige Linderung der Symptome verspüren, sehen andere es eher als den Beginn einer zukünftiger Prozess nach der Sitzung (mit Integration, weiterer Therapie usw.). Was sie gemeinsam haben, ist, dass keiner dieser Menschen seinen Schritt bereut. ganz im Gegenteil. Fast alle sprechen von Hoffnung, von einer positiven Wende oder zumindest von dem Gefühl, endlich vorwärts zu kommen, nachdem man lange Zeit festgefahren war. Die psychedelische Therapie ist natürlich keine Schnelllösung oder Allheilmittel, wie Robin so schön sagte, sondern die hält dir einen Spiegel vor und öffnet Türen, die vorher verschlossen waren. Diese 12 Menschen sind durch diese Türen gegangen, jeder auf seine Weise, und sie kamen mit Geschichten zurück, die uns etwas sehr Wertvolles lehren: nämlich, dass es immer neue Möglichkeiten für Wachstum und Heilung gibt, egal wie hoffnungslos die Dinge manchmal erscheinen.

Stehen Sie am Rande einer psychedelische Sitzung zu berücksichtigen? Hoffentlich bieten Ihnen diese persönlichen Erfahrungen einige Mut und Einsicht. Es ist normal, nervös zu sein oder Zweifel zu haben - einige von ihnen waren es auch. Aber wie Sie gelesen haben, kann das Ergebnis in der richtigen Umgebung wirklich außergewöhnlich sein. Informieren Sie sich gut, bereiten Sie sich geistig und körperlich vor, wählen Sie einen Moderator, bei dem Sie sich sicher fühlen, und, was am wichtigsten ist: aufmachen für das, was kommen wird, ohne zu viele Erwartungen. Dann stehen die Chancen gut, dass Sie, wie diese 12 Menschen, etwas mit nach Hause nehmen, das Ihr Leben positiv verändern wird - sei es die Befreiung von einem "Fluch", das Gefühl von Sicherheit oder einfach neue Hoffnung. Sie sind nicht allein; andere sind vor Ihnen gegangen und freuen sich, ihr Licht mit Ihnen zu teilen.