Trip-Therapie: Schlechte Trips
Was ist ein schlechter Trip?
Ein Bad Trip ist ein psychedelisches Erlebnis mit oder ohne Halluzinationen, das überwiegend als beängstigend erlebt wird, so dass Ängste auch nach einem Trip noch lange anhalten können. Auch anhaltendes Misstrauen und negative Gefühle können als Bad Trip eingestuft werden. Unserer Meinung nach ist ein Bad Trip keine psychedelische Sitzung, die am Anfang unangenehm oder ängstlich sein kann und im Nachhinein wertvolle Informationen und Erkenntnisse liefern kann.
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Was verursacht einen schlechten Trip?
Es gibt mehrere Faktoren, die dafür sorgen, dass eine Reise zu einem schlechten Trip werden kann, und diese Faktoren hängen oft mit der Absicht, der Erwartung und dem Ort (Setting und Setting) zusammen. Es gibt auch bestimmte psychische Erkrankungen, die die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Trips erheblich erhöhen und daher die Erkrankung verschlimmern können. Menschen mit den folgenden Erkrankungen sollten keine Psychedelika verwenden.
- Grenze
- Psychose-Sensibilität
- Schizophrenie
- Schwere Angststörungen
Die folgenden Bedingungen und Lösungen können Bad Trips provozieren und beheben.
Auslösen | Lösung |
---|---|
Menschen in Ihrem Umfeld | Vertrauenswürdiger oder professioneller Tripsitter |
Musik | Schalten Sie positivere Musik oder Musik aus |
Angst vor der ewigen Reise | Das Wissen, dass es ein Leben nach der Reise gibt |
Die eigenen Ängste sehen | Wisse, dass es sich nur um Informationen handelt |
Zu starke Halluzinationen | Mehr Licht im Raum und Dextrose nehmen |
Hyperventilation | Jemand, der den Atemrhythmus anzeigt |
Zu viel Glutamat im Gehirn | Erhöhen Sie GABA vor der Reise |
Gute Reise
Bei guter Führung kommt es fast nie zu schlechten Trips. Die Anwesenheit eines Fachmanns Tripsitter ist oft Grund genug, ruhig, gelassen und souverän in die Sitzung zu gehen. Eine gute Vorbereitung kann auch für die psychedelische Sitzung viel Gutes bewirken. Eine Studie zeigte bereits, dass erhöhte Glutamatwerte im Hippocampus ein Indikator für einen schlechten Trip sein könnten. Durch die Durchführung eines Neurotransmitter-Tests im Vorfeld und den darauf basierenden Ausgleich der Neurochemie erhöhen sich die Chancen auf einen guten Trip erheblich.
Willst du eine gute Reise?
Durch eine Aufnahme und einen Fragebogen untersuchen wir, wie Sie durch Nahrungsergänzungsmittel und Ernährung Ihre Neurochemie für eine positive Reise optimal gestalten können. Wir können Ihnen auch Tipps zum Lesen bestimmter Bücher oder zum Ansehen von Videos geben, in denen wir die Einstellung für eine psychedelische Sitzung in Ihrem richtigen Umfeld vorbereiten.
Der ursprüngliche Beitrag stammt aus dem untenstehenden Link
Trip-Therapie gegen Depression, Angst, Stress, Burnout und PTSD: Bad Trips
Lesen Sie hier mehr über uns psychedelische Therapie in Kombination mit einer Behandlung dagegen Depression, Ausbrennen, Stress, Furcht, geringe Selbstachtung, soziale Angst, PTSD, Unsicherheit Und chronisch entzündliche Erkrankungen.
Andere Namen für psychedelische Therapie: Ayahuasca, MDMA-Therapie, Trüffelzeremonie, Pilzzeremonie, Psilocybin-Zeremonie.